Abschlusskonzert
Sonntag, 6. März 2022, 17:00 Uhr
Zentrum Paul Klee Bern, Auditorium Martha Müller
DREI MEISTER VON WELTRANG
Andrey Baranov, Violine
Antonio Meneses, Cello
Claudio Martínez Mehner, Klavier
Programm
Robert Schumann (1810-1856)
Klaviertrio Nr.1 d-Moll Op.63 (1847) 32’
— Pause —
Antonín Dvořák (1841-1904)
Klaviertrio Nr.3 f-Moll Op.65 (1883) 41’
MENESES, MEHNER, BARANOV
Zum Abschluss des Festivals versammeln sich im Zentrum Paul Klee drei Meister von Weltrang: Antonio Meneses (Cello), Andrey Baranov (Violine) und Claudio Martínez Mehner (Klavier).
Sie sind alle Gewinner der renommiertesten internationalen Wettbewerbe und herausragende Persönlichkeiten. Antonio Meneses war der Cellist des "Beaux Arts Trio", eines der berühmtesten Kammermusik-Ensembles. Er spielt im Rahmen des Piano Trio Fest 2022 als Professor der Berner Musikhochschule sein letztes Konzert in Bern. Im Verbund mit seinen hochkarätigen Kollegen Andrey Baranov und Claudio Martínez Mehner wird er uns mit den Klaviertrios von Robert Schumann und Antonin Dvořák Musikgenuss in Vollendung bieten.
Abschlusskonzert
Sonntag, 6. März 2022, 17:00 Uhr
Zentrum Paul Klee Bern,
Auditorium Martha Müller
MENESES, MEHNER, BARANOV
Zum Abschluss des Festivals versammeln sich im Zentrum Paul Klee drei Meister von Weltrang: Antonio Meneses (Cello), Andrey Baranov (Violine) und Claudio Martínez Mehner (Klavier).
Sie sind alle Gewinner der renommiertesten internationalen Wettbewerbe und herausragende Persönlichkeiten. Antonio Meneses war der Cellist des "Beaux Arts Trio", eines der berühmtesten Kammermusik-Ensembles. Er spielt im Rahmen des Piano Trio Fest 2022 als Professor der Berner Musikhochschule sein letztes Konzert in Bern. Im Verbund mit seinen hochkarätigen Kollegen Andrey Baranov und Claudio Martínez Mehner wird er uns mit den Klaviertrios von Robert Schumann und Antonin Dvořák Musikgenuss in Vollendung bieten.
Programm
Robert Schumann (1810-1856)
Klaviertrio Nr.1 d-Moll Op.63 (1847) 32’
— Pause —
Antonín Dvořák (1841-1904)
Klaviertrio Nr.3 f-Moll Op.65 (1883) 41’